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Blumenpflege im Frühling

Im Frühjahr bringen Blumenbeete und Blumenkübel neues Leben in den Garten, auf den Balkon oder auf die Außenanlage. Hier verraten wir Ihnen einige Tricks, wie und womit Blumen im Freien lange und kräftig gedeihen.

Der Frühling ist da und der Winterschlaf der Pflanzenwelt vorbei. Alles sprießt und gedeiht von Neuem. Mit bunten Blüten und faszinierend arrangierten Zierpflanzen, wird jede Außenanlage im Wohnviertel und rund um Firmen einladender.
Mit den richtigen Handgriffen und passenden Gartengeräten, bringen Sie neue Frische in die Frühlingsbeete.

Helfen Sie sich mit Gartengeräten

Graben, entwurzeln, Unkraut jäten oder neu einpflanzen, bei jeder Gartenarbeit helfen Gartengeräte und Werkzeuge. Legen Sie sich diese vor Ihrer geplanten Gartenarbeit zurecht.

  • Gartenhandschuhe schützen Ihre Hände vor Schmutz und Verletzungen und sie verbessern die Griffigkeit.
  • Um Gartenabfälle zur Biotonne oder zum Kompost zu tragen, helfen Ihnen Pop-up-Gartensäcke.
  • Je nachdem, welche Blumen und Gehölze Sie stutzen, erleichtert Ihnen das eine Gartenschere, eine Astschere, eine Heckenschere oder eine Astsäge.
  • Ein Rechen hilft Ihnen super, Laub und lose Pflanzenteile aus den Beeten zu harken.
  • Mit einer Handschaufel graben Sie leichter in der Erde.
  • Spezielle Blumenzwiebelerde erleichtert frisch gesetzten Blumen das Anwachsen. Zwischen allen anderen Pflanzen verteilt, deckt die frische Blumenerde freiliegende Wurzeln, Zwiebeln und Knollen ab und bringt Nährstoffe für eine kraftvolle, neue Gartensaison in den Boden.

Blumenbeete im Garten auf den Frühling vorbereiten

Im besten Fall wissen Sie über Ihre Gewächse im Garten Bescheid. Nämlich darüber, ob Sie einjährige oder mehrjährige Pflanzen in den Beeten haben, und an welchen Positionen sie stehen. Das hilft Ihnen, um zunächst die Beete zu bereinigen, ohne Frühblüher und andere Gartenblumen in der Erde zu beschädigen oder kaputt zu treten.
Knollen, Zwiebeln und Wurzeln einjähriger Blumen graben Sie aus und entfernen diese aus den Beeten. Im Boden belassen, können die verrottenden Pflanzenteile schädlichen Pilzbefall und Krankheitserreger im Blumenbestand verursachen. Auch abgestorbene und vertrocknete Blätter, Stiele oder Wurzeln von mehrjährigen Pflanzen entsorgen Sie, um Krankheiten fern zu halten.
Stauden, Rosen, Rhododendren oder Hortensien beispielsweise, gedeihen mehrere Jahre.
Nach der ersten Räumungsaktion in den Blumenbeeten haben Sie sich vielleicht Platz für eine Neubepflanzung geschaffen. Arrangieren Sie Ihre Bodendecker, Sommerzwiebeln, Frühblüher, Gräser, Stauden oder Sträucher völlig neu oder integrieren Sie frische Blumenideen in Ihren Gartenbestand. Bio ist übrigens nicht nur auf Ihrem Teller besser, auch im Garten sind Gewächse aus Bioanbau gesünder für Insekten und die Natur.

Rückschnitt für Pflanzen im Frühling

Den Pflanzen tut es nicht weh, wenn Sie sie stutzen. Im Gegenteil. Ein guter Rückschnitt im Frühling hilft Blumen, Sträuchern und Bäumen für kräftiges und gesundes Wachstum mit wunderschöner Blütenpracht. Achten Sie, neben dem korrekten Schnitt, auf die Brut- und Setzzeit, damit Sie davor mit dem Stutzen Ihrer Pflanzen fertig sind.

Die Landschaftsgärtner von unserem Hausmeisterservice kümmern sich für Sie um die Blumenpflege rund um Mehrfamilienhäuser und auf jedem Firmengelände in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Ansbach und Umgebung. Wir unterstützen Sie auch mit weiteren Hausmeisterdiensten für Ihre Immobilie.

Bildquelle: wellington/px