Wissen und Tricks für die Reinigung und Pflege von Pflastersteinen und Bodenplatten im Herbst!
Als Hausbesitzer, Vermieter oder Firmeninhaber sind einige Pflichten zur Pflege und Instandhaltung von Immobilie und Grundstück zu erfüllen. Dazu zählen auch Reinigungsarbeiten und Pflegemaßnahmen im Außenbereich. Etwa auf Terrassen oder gepflasterten und mit Steinplatten befestigten Wegen, Parkflächen und anderen Nutzflächen rund um das Gebäude. Hier finden Sie einiges Wissenswertes und Tipps speziell zur Reinigung und Pflege von Bodenplatten und Pflastersteinen im Herbst. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie sich die Arbeit erleichtern, wenn Sie Ihre Bodenplatten oder Pflastersteine im Herbst reinigen und pflegen.
Warum Pflastersteine und Bodenplatten im Herbst reinigen?
So sauber wie frisch verlegt, erstrahlen Bodenplatten nicht ewig. Gleich ob auf der Terrasse, dem Balkon, Trittsteine als Gehweg, Steinflächen in der Einfahrt, auf Parkflächen oder im Garten. Zu Feinstaub, Ruß und anderem alltäglichen Schmutz gesellt sich Grünbelag, wie Moos, Flechten oder Algen.
Verunreinigungen und Grünbewuchs wirken nicht nur ungepflegt, sie überziehen Bodenbeläge aus Stein stellenweise mit einem gefährlich, rutschigen Film. Staub, Sand und kleine Steinchen unter den Schuhsohlen und Autoreifen zerkratzen auf Dauer obendrein glatte, strukturierte und empfindliche Steinplatten oder Fliesen. Langfristig können die Wurzeln von Moosen Risse in Bodenplatten aus Naturstein oder Beton verursachen. Dringt Wasser und Frost in diese feinen Risse, treibt das möglicherweise noch größere Schäden in das Material. Darum ist es wichtig, Bodenplatten und Pflastersteine im Herbst zu reinigen und bestenfalls neu zu versiegeln.
Tricks für einfacheres Reinigen von Bodenplatten und Pflastersteinen im Herbst
Mit einem geeigneten Drucksprüher lassen sich Reinigungslösungen mit Schmierseife, Pflaster- und Natursteinreiniger ohne große Anstrengung gleichmäßig auf die steinernen Bodenplatten auftragen und verteilen.
Auf größeren Pflasterflächen oder mit Steinplatten befestigten Bereichen in einem Firmengelände, rund um einen Wohnblock oder bei anderen Einrichtungen übernimmt am besten eine geeignete Kehrmaschine die Reinigung der Bodenplatten.
Hauswände bei der Steinplattenreinigung sauber halten
Damit an reinigungsbedürftigen Steinflächen angrenzende Hauswände nicht verschmutzen oder Schaden nehmen, ist die Reinigung der Bodenplatten in der Richtung von der Hauswand weg am besten. Zusätzlich schützen Bretter und Rollos vorhandene Türen und Fenster.
Länger saubere Pflastersteine und Bodenplatten dank Steinversiegelung
Eine hochwertige Versiegelung von neuen sowie gereinigten Bodenplatten verhindert effektiv, dass sich rasch neuer Schmutz festsetzt. Bevor die Steinversiegelung auf die Bodenplatten und Pflastersteine kommt, ist es empfehlenswert, die frisch gereinigten Bodenplatten gut abtrocknen zu lassen. Das gilt auch, ehe Verkaufsmuster, Werbeaufsteller, sowie Blumenkübel, Sitzbank, Spielzeug oder Gartendekorationen auf den gepflasterten oder mit Steinplatten ausgelegten Flächen nach der Reinigung wieder ihren Platz einnehmen.
Steinplatten und Pflastersteine sauber halten
Regelmäßig Laub und Unrat von Terrassenplatten und anderen Bodenplatten wegzukehren, beugt von vornherein Schäden sowie sich tiefer einnistenden Schmutz vor. So spritzt zudem weniger verschmutztes Regenwasser gegen angrenzende Hauswände.
Damit Sie lange Freude an gepflasterten und mit Steinplatten ausgelegten Flächen haben, ist die richtige Reinigung und Pflege besonders wichtig. Mit dem passenden Wissen und effektiven Tricks gelingt es, Pflastersteine und Bodenplatten im Herbst zu reinigen und zu pflegen, ohne empfindliche Materialien zu schädigen.
Um die gesamte Außenanlage sowie das Gebäude selbst kümmert sich für Sie unser Hausmeisterservice für Fürth, Nürnberg, Erlangen, Bamberg, Mittelfranken und Umgebung. Unser Hausmeisterdienst steht Ihnen für jede Art von Gebäude zur Seite, egal ob Schule, Freizeiteinrichtung, Seniorenresidenz, Krankenhaus, Universität oder Firmengebäude und Industrieanlage.
Bildquelle: Rainer Sturm